Der Schwarzsteinfluss

Marakor, der geflügelte Schrecken des Tzeentch

Schlachtfeldberichte an seinen Meister

I. Gefecht
I. Kapitel: Stellung beziehen
"Wir kamen noch gerade rechtzeitig am Schwarzsteinfluss an, wenn man sich etwas konzentrierte konnte man das krabbeln und zischen der Käfer schon hören.
Gut, das würde helfen meine Krieger anzuspornen!
Während ich über die Brücke blickte um die Situation im Auge zu behalten, erteilte ich meine Befehle und meine Anwesenheit alleine reichte aus jedes Murren gleich im Keim zu ersticken! Selbst Kharn wusste das nun die Zeit zum kämpfen gekommen war und ich mich nicht in der Stimmung befand mit ihm über die Handhabung dieses Kommandos zu diskutieren.
Überraschenderweise mussten wir feststellen das es wohl einer Vorhut von Sandwühler-Käfern gelungen war noch einen weiteren Übergang über den Fluss zu graben, einige Fuß neben der kleinen Ruine befand sich nun ein Tunnel...das komplizierte die Aufgabe etwas, stellte aber kein ernsthaftes Problem da. Käfer sind Käfer und umso schneller sie da sind je schneller kann ich sie von meinen Marines abschlachten lassen! <boshaftes Lachen>
Der Vindicator "Khornes Rache" bezog als erster Stellung in der kleinen Ruine auf der rechten Flanke, dies sollte ihm nicht nur etwas Deckung verschaffen und sondern auch einen guten Feuerradius. Da er eines der Fundamente meiner Verteidigungsstrategie war kommandierte ich noch den Alpha-Trupp zu seinem Schutz ab, sollten es einige Tyraniden in die Nähe meiner wichtigsten Waffe schaffen, so ist es ihre Aufgabe diese abzuwehren....


(Die kleine Ruine an der linken Flanke)

...einen Trumpf hatte ich noch in der Hinterhand, die Havocs habe ich oben in den Felsen, hinter der linken Flanke, Stellung beziehen lassen. Von dort aus konnten sie, mit ihren schweren Waffen, die großen Viecher präzise aufs Korn nehmen....

....im Zentrum, direkt bei der Brücke befand sich eine kleine Festung mit einigen alten Waffensystemen, diese würde die Kampfkraft vom Blutfaust-Trupp noch verstärken und ihnen einigen Schutz, selbst gegen die großen Insekten, bieten. Es dauerte nur Sekunden bis mir gemeldet wurde das alle Waffensysteme online waren. Rechts neben der Festung bezog mein zweites Geschütz Stellung, die Geißel "Infernus" hatte dort mit ihrem weit reichenden Geschütz die Möglichkeit den gesamten Tunnel unter Beschuss zu nehmen. Zudem wurde sie noch etwas von den Aegis-Verteidigungslinien geschützt! Um das Zentrum abzusichern aber auch im Notfall die linke Flanke entsetzen zu können ließ ich Kharn und seine Khorne-Berserker hinter der Festung Stellung beziehen. Diese konnte sie etwas vor Beschuss schützen während die Khornies schnell eventuelle Lücken im Zentrum oder der linken Seite schließen konnten....


(Die Festung an der Brücke)

...auf der rechten Flanke befand sich ein eingestürzter, alter Turm den ich ebenfalls mit in meine Verteidigungsarbeit mit einbezog. Mein größter Trupp, die 16 Mann starke Nurgle-Einheit, sollte hart genug sein um sich darin festbeißen zu können. Den Khorne-Trupp stellte ich noch an ihre linke Seite, dieser konnte so eventuellen Gegner welche es doch bis zur Brücke schaffen sollten, in den Arsch treten und stellte sicher das mein Nurgle-Ass seine schützende Deckung nicht verlassen muss! Der Khorne-Trupp war sozusagen mein Köder, er sollte den Beschuss und die Attacken einstecken welche eigentlich dem Nurgle-Trupp galten.
Opfer müssen gebracht werden! <fieses Grinsen>
Für den absoluten Fall der Fälle und um meiner Kampflinie etwas Druck zu nehmen hielt ich meine Besessenen noch in Reserve, ihre Aufgabe wird es sein, dem Feind in die Flanke zu fallen und ihn von der Hauptmacht abzulenken. Nach einem kurzen Gebet zu Tzeentch wurde ich damit belohnt das alle Klauen meiner Fießlinge vor Energie knisterten.
Zum Schluss bezog ich noch Stellung hinter der Turmruine, von hier aus konnte ich da einspringen wo die Krieger der Slaughter of Doom versagen würden. Ich war sicher, das ich nicht umsonst hier war!...


(Die Turmruine auf der rechten Flanke)
Bei der Aufnahme dieses Bildes war der Prinz noch nicht verfügbar. Der Hexer befindet sich genau an dem Punkt wo später der Prinz stehen würde!

...die Käfer kamen, die ersten CSM wurden unruhig aber ich hatte jedem klargemacht das sie die Wahl hatten...entweder sie stellten sich dem Kampf und durften auf ein Überleben hoffen oder sie fliehen in den Tod durch meine Klinge...Tzeentch duldet keine Feigheit!"

*Sorry, das Forum ließ das hinzufügen von Bildern in diesem Beitrag nicht zu...*

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Aufstellung des Schwarmbewusstseins

Das Bewusstsein teilt seine Streitmacht in 2 Flanken auf, um den Feind dazu zu zwingen, seine Feuerkraft auzuteilen.

Dabei wird die rechte Flanke von Fernkampfbestien wie einem Carnifex, Termaganten und 2 Zoantrophen, sowie einem vorgelagerten Symbiontentrupp gebildet, der sich den Tunnel auf dieser Seite des Flusses zunutze machen will.



Die linke Flanke wird von größeren Kreaturen gebildet. Der Tyrant sowie ein Carnifex mit starker Nahkampfprägung nehmen das Zentrum ein, um Feuer auf sich zu ziehen. Diese werden von den Toxotrophen begleitet um sie zu beschützen. Ein Trupp Tyranidenkrieger, dem sich ein Alphakrieger angeschlossen hat, bildet den Abschluss dieser Flanke.



Der Rest des Schwarms wird in Reserve gehalten um den Feind von den Seiten zu bedrängen.
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Tyraniden 1. Zug

Die Tyraniden stürmten allesamt vor. Die taktische Formation wurde dabei beibehalten.

Die Symbionten bewegten sich in den Tunnel, um den Gegner schon mit der Aussicht auf einen Nahkampf zu bedrohen.



Ein wenig Beschuss seitens des Carnifex der rechten Flanke konnte dafür sorgen, dass der CSM-Trupp im Gebäude mit dem Vindicator für die nächste Runde niedergehalten war. Der Beschuss der Tyranidenkrieger stellte sich als wenig effektiv dar, da die Biogeschosse von den Rüstungen der Marines in der Deckung des Brückenturms einfach abprallten.[/color]